Session #9: Totorro, Shipwrecks | Köln v Tsunami Club
TOTORRO
(Math-Rock, Post-Rock | FR)
https://www.facebook.com/totorrototorro/
https://totorro.bandcamp.com/
Shipwrecks
(Post-Rock, Shoegaze | Köln, GER)
https://www.facebook.com/shipwrecksmusic/
http://shipwrecks-music.com/
Doors: 19:00
Beginn: 20:00
Tickets (11€ zzgl. Gebühren): http://bit.ly/2FHkZCa
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Es tut sich so einiges im Hause Wintergrün. Die Vorbereitungen für unser kommendes Festival laufen bereits auf Hochtouren, doch das heißt nicht, dass wir alles andere stehen und liegen lassen. So konnten wir TOTORRO im Zuge ihrer derzeitigen Tournee für einen Halt im Tsunami-Club Köln gewinnen. Und da dies ganz nebenbei unsere erste Show in der schönen Rheinmetropole ist, haben sich die Jungs von SHIPWRECKS dazu bereit erklärt, uns wärmstens in ihrer Heimatstadt in Empfang zu nehmen. Wir freuen uns!
TOTORRO (Rennes, Frankreich)
https://youtu.be/yfLlZHGfMdo
Seit mittlerweile 10 Jahren wissen TOTORRO mit ihrem frischen Mix aus sorgenfreiem Math-Rock und einer Prise Post-Rock zu überzeugen. Das schlägt sich in einem prall gefüllten Terminkalender nieder. Neben diversen Festivals wie dem „ArcTanGent“ haben die 4 Jungs aus der Bretagne unter anderem schon als Vorband für Caspian und Tides From Nebula gespielt. Auf seiner aktuellen Veröffentlichung „Come To Mexico“ (VÖ: 21.10.2016) entwickelt das Quartett seinen Sound konsequent weiter und schlägt auch mal nachdenklichere Töne an, ohne auf die altbekannten Gute-Laune-Vibes zu verzichten. Der perfekte Soundtrack für den Frühling.
Shipwrecks (Köln, Deutschland)
https://youtu.be/ABPm0MZxm6A
Shipwrecks gelten als die Hoffnungsträger des deutschen Post-Rocks. Nach dem Release ihrer ersten EP im Jahre 2015, und beflügelt durch reichlich positive Resonanz in der Szene, konnten sich die 4 Kölner bereits als Support für Größen wie Explosions In The Sky oder Tiny Fingers beweisen. Auf ihrem kürzlich erschienenen, selbstbetitelten Debut-Album (VÖ: 10.11.2017) beweist die Band ihre Liebe zum Detail. So wurde die Platte - in bester DIY-Manier - minutiös in Eigenregie aufgenommen. Wuchtige Drums treffen auf erhabene Gitarren und exotische Percussion-Instrumente. Das ergibt eine organische Produktion, die vertraut klingt, sich jedoch keiner abgedroschenen Post-Rock-Klischees bedient.