Zivilgesellschaft in der Türkei v Faust Warenannahme
Zivilgesellschaft in der heutigen Türkei.
Über Herausforderungen, Allianzen und neue Wege.
Gespräch mit Kristian Brakel, Heinrich-Böll-Stiftung Türkei, und Emel Kurma ,Citizens‘ Assembly, Türkei
Ein neuer Begriff prägt zivilgesellschaftliche Debatten im In- und Ausland – Shrinking Spaces. Dieser beschreibt wie Handlungsräume von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen in vielen Ländern der Welt zurückgedrängt werden.
Wir richten den Blick auf die Lage in der Türkei. Gemeinsam mit Kristian Brakel, dem Büroleiter des Auslandsbüros der Heinrich-Böll-Stiftung in Istanbul und Emel Kurma, Geschäftsführerin der zivilgesellschaftlichen Organisation Citizens‘ Assembly, stellen wir uns u.a. folgende Fragen:
• Was bedeutet es, in der heutigen Türkei, politisch und kritisch zu arbeiten?
• Welche Auswirkungen haben politische Restriktionen auf gesellschaftliche Organisationen? Inwieweit wandelt sich die zivilgesellschaftliche Landschaft?
• Welche Rolle spielen internationale Kooperationen?
• Wie geht es weiter und wie können politische Freiheiten zurückgewonnen werden?
Veranstalterin: Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Nds., Warmbüchenstraße 17, 30159 Hannover, 0511 30 18 57 0, info@slu-boell.de, www.slu-boell.de